Bergpoesie einer Bergpoetin

Oder ist Waldpoesie einer Waldpoetin zutreffender?

Endlich mal IN der Emmausklause eingekehrt

Tour mit dem OWV Schwandorf, T1, 8,35 km, 282 m Aufstieg, 179 m Abstieg, 6 h, Ausgangspunkt Nabburg (SAD)

Bei meinen beiden Besuchen auf dem Eixlberg im vergangenen Jahr bin ich nie in der Emmausklause eingekehrt. War sie beim ersten Mal geschlossen, so war das Wetter beim Eixlbergfest so gut, dass wir uns ständig draußen vor der Klause aufhielten. Dieses Mal hatten unsere Pfreimder Freunde das obere Stüberl für uns reserviert.

Die Strecke ist schnell abgehandelt. Sie entspricht im Wesentlichen der vom letzten Jahr, als ich anschließend zum Kulm weiterging. Die beiden Unterschiede sind der Startpunkt in Nabburg, nämlich der Bahnhof statt dem Unteren Marktplatz, was die Strecke etwas verlängerte, sowie der Auf- und Abstieg vom Eixlberg. Wir wählten dieses Mal den Fahrweg, weil wir nicht wussten, in welchem Zustand die Alternativsteige sein würden. Die Einkehr wurde sehr lange und sehr gemütlich, was nicht nur an den guten Speisen und dem fast noch besseren Pirker Zoigl, welches überraschend dunkel war, lag, sondern vor allem auch an meinen Tischnachbarn. Kurz vor drei kamen auch noch Liane und Marga an, die mit dem Auto bis zum Pilgerparkplatz gefahren waren und dann Christa und mich mit zurück nach Schwandorf nahmen, was die Strecke verkürzte, weil der Pilgerparkplatz deutlich näher am Gipfel liegt als der Pfreimder Bahnhof.

Es war sicher nicht das letzte Mal, dass wir in der Emmausklause eingekehrt sind, Marga und Christa haben bereits einen Sommerspaziergang bei mir bestellt.

Mähntor in Nabburg Der Teufelsschuh in der Stadtmauer am Oberen Tor Eiskrone Dieser Baum hat viel zu erzählen Der Schwefelbach ist nicht zugefroren Ankunft Klausenplatte