Bergpoesie einer Bergpoetin

Oder ist Waldpoesie einer Waldpoetin zutreffender?

Wieder einmal naturkundlich-künstlerisch unterwegs

Tour mit KEB und EBW, T1, 4 km, 25 hm, 2 h, Ausgangspunkt Bodenwöhr (SAD)

 

Zum wiederholten Male durfte ich bei der meditativ-naturkundlichen Wanderung der beiden Bildungswerke im Landkreis Schwandorf mitgehen. „Tatort“ war dieses Mal der Hammersee in Bodenwöhr.

Zum Weg gibt es nicht viel zu schreiben, wir folgten der offiziellen Seerunde mit der Abkürzung am Bahndamm. Alles Weitere erzählen die Fotos. Für die Musik sorgte wieder einmal Wolfgang Mages, die Sachinformationen kamen von Karl Kirch und Markus Kurz, während meine Mutter für die poetischen Einwürfe zuständig war. Deshalb und auch aufgrund der Kunstwerke auf der westlichen Seeseite steht im Titel auch künstlerisch statt meditativ, denn wirkliche Meditation war nicht nur dank der überdurchschnittlich hohen Teilnehmerzahl weder im Detailprogramm noch möglich.

 

Ansehnlicher Startbereich Seeüberblick mit Fontäne Die Kunst lässt kaum ein Klischee aus Dann folgen wieder Kunstwerke mit Tiefsinn Mein persönliches Highlight Wöhri, die oberpfälzische Version von Nessie Diese Brücke wird bald gequert Etwas für Kinder Rückblick Einer von gefühlt 100 Nistkästen Farbenmix Symbiose im Schnitt Ab und zu funktioniert der Zoom doch: Vogelnest am gegenüberliegenden Ufer Insel mit Zugang Themenwechsel Nadel über Laub Die schiefen Steine vom Hammersee Ostende Diese Blätter habe ich schon vermisst Dass diese schönen Holunderbeeren noch niemand geernet hat verwundert schon